So langsam fangen wir wieder an die neue Jahres-Tour zu planen.
Wir hatten uns nun überlegt für nächstes Jahr zwei Wochen in die Pyrenäen zu fahren.
Was sagt ihr dazu??
Die Tour soll vom 24.05.2008 bis zum 08.06.2008 statt finden.
Mit dem Autoreisezug nach Narbonne von das aus zwei Wochen durch die Pyrenäen
Zurück dann wieder mit dem Autoreisezug von Narbonne.
Einige auch mit dem Auto und Hänger.
Das WBT-Urlaubs-Team
Orga und Unterkunft - Anja und Alex
DB - MiRü
In diesem Beitrag bitte nur schreiben wer mit will.
Pyrenäen
Die Pyrenäen sind ein rund 430 km langes Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Sie trennen die Iberische Halbinsel vom übrigen Europa.
Sie bestehen aus zwei etwa gleich langen Gebirgsketten, die sich vom Golf von Biscaya und im Osten vom Cap Cerbère kommend im Bereich des Val d’Aran überlappen. Das Val d’Aran wird vom Port de Bonaigua überbrückt, wodurch diese beiden Gebirgsketten verbunden werden.
GeographieLage der Pyrenäen
Monte Perdido (3355 m) und Cilindro de Marboré (3328 m) von der Brèche de Touquerouye gesehenDie Pyrenäen werden unterteilt in die westlichen oder atlantischen Pyrenäen, die Hoch- oder Zentralpyrenäen und die östlichen Pyrenäen. Der Bereich der Hochpyrenäen erstreckt sich im Westen vom Port de Canfranc bis zum Val d’Aran im Osten. Höchster Berg ist der Pico de Aneto im Maladeta-Massiv mit 3404 m. Es gibt rund zweihundert Gipfel über 3000 m in den Pyrenäen. Die höchsten Berge sind auch noch vergletschert, wenn auch seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts ein starker Rückgang der Gletscher zu beobachten ist. Der ehemals sehr beeindruckende Ossoue-Gletscher am Vignemale hat viel von seiner einstigen Größe verloren
Politik, Geschichte und Wirtschaft
Die Pyrenäen bilden die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Das kleine Fürstentum Andorra liegt in den östlichen Pyrenäen.
Es wird extensive Weidewirtschaft mit Schafen, Rindern und Ziegen betrieben, in den Sommermonaten auch auf den Hochalmen. Vor allem in den westlichen Pyrenäen werden verschiedene Käsesorten hergestellt. In dem dort überwiegenden Kalkgestein sind vielfach Höhlen vorhanden, in denen der Käse auf den Almen reifen kann. Produziert werden Käse aus Kuh- und Schafmilch, häufig auch gemischt. Bekannte Sorten sind der Ossau-Iraty aus dem Vallee d'Aspe, dem Vallee d'Ossau und dem angrenzenden spanischen Pyrenäen und der im Baskenland aus Kuhmilch hergestellte Pyrenäenkäse mit seiner schwarzen Wachsschicht. Auch aus Ziegenmilch wird frischer und gelagerter Ziegenkäse hergestellt. In den Vorgebirgen wird sowohl auf der französischen (Jurançon, Corbières) als auch auf der spanischen Seite Weinbau betrieben. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts spielte Schmuggel eine wichtige Rolle. Als Tragtiere dienten in den westlichen Pyrenäen die Pottok-Ponys, während sich im Osten die Merens als Schmugglerponys bewährten.
Geologie
Die Pyrenäen entstanden wie die Alpen vor rund 50 bis 100 Millionen Jahren im Tertiär. Die westlichen Pyrenäen bestehen überwiegend aus Kalkstein, wogegen in den Zentralpyrenäen verschiedene Granite dominieren. Das Faltengebirge wurde vor allem während der Würmeiszeit mit einer geschlossenen Eisdecke überzogen. Durch die Eiszeit haben sich etliche Hängetäler und viele tausend Gletscherseen gebildet.
Nationalparks
Es gibt in den Pyrenäen drei Nationalparks. Der älteste ist der 1917 auf der spanischen Seite geschaffene Nationalpark Ordesa y Monte Perdido, südlich vom Cirque de Gavarnie gelegen. Dieser umfasst eine Fläche von etwa 2175 ha und ist damit der kleinste der drei Nationalparks. Gleichfalls in Spanien liegt der Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici mit einer Ausdehnung von rund 105 Quadratkilometern. Auf der französischen Seite wurde 1967 der Bereich von den Bergen südlich von Lescun im Vallee d'Aspe im Westen bis einschließlich zum Néouvielle-Massiv im Osten zum Nationalpark (Parc National des Pyrénées) erklärt
Erforschung der Pyrenäen
Einer der bedeutendsten Pyrenäenforscher war der französische Kartograph Franz Schrader (1844–1924), dessen Vater zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus Magdeburg nach Frankreich übergesiedelt war. Er hat verschiedene bedeutende Massive der Pyrenäen kartiert, besonders bekannt wurde er für die Erforschung der Cirque de Gavarnie, zu deren Füßen im kleinen Ort Gavarnie er auch begraben liegt, neben einem anderen berühmten Pyrenäenforscher, Henri Russell. Schrader war der Erstbesteiger der Grand Bachimale (3144 m), der Dreitausender wurde ihm zu Ehren Pic Schrader benannt. Schrader war Präsident des CAF und Ritter der Ehrenlegion.
Quelle: wikipedia.de
Mit fahren: 31
2. Wochen:
Anja & Alex
Tommy
Mary
Silke & Manny
Elke & Christian
MiRü
Gerd & Sybille
Kinni
Eric
Oli
Klaus
Sabine
Karl
Markus
Joe & Krümel
Carmen & Achim
Shadow
Dietmar & Simone
Birgit & Werner
Helmut
1. Woche: 3
Dietmar & Andrea
Bernd (Kölner)
Wir hatten uns nun überlegt für nächstes Jahr zwei Wochen in die Pyrenäen zu fahren.
Was sagt ihr dazu??

Die Tour soll vom 24.05.2008 bis zum 08.06.2008 statt finden.
Mit dem Autoreisezug nach Narbonne von das aus zwei Wochen durch die Pyrenäen
Zurück dann wieder mit dem Autoreisezug von Narbonne.
Einige auch mit dem Auto und Hänger.
Das WBT-Urlaubs-Team
Orga und Unterkunft - Anja und Alex
DB - MiRü
In diesem Beitrag bitte nur schreiben wer mit will.
Pyrenäen
Die Pyrenäen sind ein rund 430 km langes Grenzgebirge zwischen Frankreich und Spanien. Sie trennen die Iberische Halbinsel vom übrigen Europa.
Sie bestehen aus zwei etwa gleich langen Gebirgsketten, die sich vom Golf von Biscaya und im Osten vom Cap Cerbère kommend im Bereich des Val d’Aran überlappen. Das Val d’Aran wird vom Port de Bonaigua überbrückt, wodurch diese beiden Gebirgsketten verbunden werden.
GeographieLage der Pyrenäen
Monte Perdido (3355 m) und Cilindro de Marboré (3328 m) von der Brèche de Touquerouye gesehenDie Pyrenäen werden unterteilt in die westlichen oder atlantischen Pyrenäen, die Hoch- oder Zentralpyrenäen und die östlichen Pyrenäen. Der Bereich der Hochpyrenäen erstreckt sich im Westen vom Port de Canfranc bis zum Val d’Aran im Osten. Höchster Berg ist der Pico de Aneto im Maladeta-Massiv mit 3404 m. Es gibt rund zweihundert Gipfel über 3000 m in den Pyrenäen. Die höchsten Berge sind auch noch vergletschert, wenn auch seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts ein starker Rückgang der Gletscher zu beobachten ist. Der ehemals sehr beeindruckende Ossoue-Gletscher am Vignemale hat viel von seiner einstigen Größe verloren
Politik, Geschichte und Wirtschaft
Die Pyrenäen bilden die Grenze zwischen Frankreich und Spanien. Das kleine Fürstentum Andorra liegt in den östlichen Pyrenäen.
Es wird extensive Weidewirtschaft mit Schafen, Rindern und Ziegen betrieben, in den Sommermonaten auch auf den Hochalmen. Vor allem in den westlichen Pyrenäen werden verschiedene Käsesorten hergestellt. In dem dort überwiegenden Kalkgestein sind vielfach Höhlen vorhanden, in denen der Käse auf den Almen reifen kann. Produziert werden Käse aus Kuh- und Schafmilch, häufig auch gemischt. Bekannte Sorten sind der Ossau-Iraty aus dem Vallee d'Aspe, dem Vallee d'Ossau und dem angrenzenden spanischen Pyrenäen und der im Baskenland aus Kuhmilch hergestellte Pyrenäenkäse mit seiner schwarzen Wachsschicht. Auch aus Ziegenmilch wird frischer und gelagerter Ziegenkäse hergestellt. In den Vorgebirgen wird sowohl auf der französischen (Jurançon, Corbières) als auch auf der spanischen Seite Weinbau betrieben. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts spielte Schmuggel eine wichtige Rolle. Als Tragtiere dienten in den westlichen Pyrenäen die Pottok-Ponys, während sich im Osten die Merens als Schmugglerponys bewährten.
Geologie
Die Pyrenäen entstanden wie die Alpen vor rund 50 bis 100 Millionen Jahren im Tertiär. Die westlichen Pyrenäen bestehen überwiegend aus Kalkstein, wogegen in den Zentralpyrenäen verschiedene Granite dominieren. Das Faltengebirge wurde vor allem während der Würmeiszeit mit einer geschlossenen Eisdecke überzogen. Durch die Eiszeit haben sich etliche Hängetäler und viele tausend Gletscherseen gebildet.
Nationalparks
Es gibt in den Pyrenäen drei Nationalparks. Der älteste ist der 1917 auf der spanischen Seite geschaffene Nationalpark Ordesa y Monte Perdido, südlich vom Cirque de Gavarnie gelegen. Dieser umfasst eine Fläche von etwa 2175 ha und ist damit der kleinste der drei Nationalparks. Gleichfalls in Spanien liegt der Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici mit einer Ausdehnung von rund 105 Quadratkilometern. Auf der französischen Seite wurde 1967 der Bereich von den Bergen südlich von Lescun im Vallee d'Aspe im Westen bis einschließlich zum Néouvielle-Massiv im Osten zum Nationalpark (Parc National des Pyrénées) erklärt
Erforschung der Pyrenäen
Einer der bedeutendsten Pyrenäenforscher war der französische Kartograph Franz Schrader (1844–1924), dessen Vater zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus Magdeburg nach Frankreich übergesiedelt war. Er hat verschiedene bedeutende Massive der Pyrenäen kartiert, besonders bekannt wurde er für die Erforschung der Cirque de Gavarnie, zu deren Füßen im kleinen Ort Gavarnie er auch begraben liegt, neben einem anderen berühmten Pyrenäenforscher, Henri Russell. Schrader war der Erstbesteiger der Grand Bachimale (3144 m), der Dreitausender wurde ihm zu Ehren Pic Schrader benannt. Schrader war Präsident des CAF und Ritter der Ehrenlegion.
Quelle: wikipedia.de
Mit fahren: 31
2. Wochen:
Anja & Alex
Tommy
Mary
Silke & Manny
Elke & Christian
MiRü
Gerd & Sybille
Kinni
Eric
Oli
Klaus
Sabine
Karl
Markus
Joe & Krümel
Carmen & Achim
Shadow
Dietmar & Simone
Birgit & Werner
Helmut
1. Woche: 3
Dietmar & Andrea
Bernd (Kölner)
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